Gewalt im Lebenslauf.

Autor/inn/en	Eisner, Manuel; Ribeaud, Denis
Titel	Gewalt im Lebenslauf. Gefälligkeitsübersetzung: Violence in the life career.
Quelle	Aus: Jugend und Gewalt. Ein Handbuch der Schweizerischen Kriminalprävention (SKP). Bern: Stämpfli (2011) S. 131-158Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen 3; Tabellen 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7272-8793-0
Schlagwörter	Forschungsmethode; Grundlagenforschung; Längsschnittuntersuchung; Abweichendes Verhalten; Gewalt; Handlungsorientierung; Gewaltbereitschaft; Prävention; Jugendlicher; Schweiz
Abstract	Einer der wichtigsten Eckpfeiler einer evidenzbasierten Prävention sind die Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung zur Entstehung von Verhaltensproblemen im Lebenslauf. Diese Lebenslaufperspektive untersucht, in welcher Weise das jeweils aktuelle Handeln und Denken eines Menschen als Ergebnis des Zusammenwirkens von Umwelteinflüssen in verschiedenen Lebensphasen interpretiert werden kann. Im vorliegenden Aufsatz werden die wichtigsten Befunde der Grundlagenforschung zur Entstehung von Verhaltensproblemen im Lebenslauf dargestellt und ihre Implikationen für eine wirkungsvolle Prävention diskutiert. Zunächst werden Umfang und Formen von Gewalt und ihr Wandel im frühen Lebenslauf dargestellt. Der zweite Teil des Artikels konzentriert sich auf die Risikofaktoren von Jugendgewalt aus den verschiedenen Einflussbereichen im Verlauf der menschlichen Entwicklung. Im letzten Teil werden Folgerungen aus den dargestellten Ergebnissen für die Prävention kurz erörtert. (ICI2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/1