Die Entwicklung eines Profils erfolgreicher Governance für interorganisatorische Wissensproduktionsnetzwerke mit Akteursdiversität. Eine theoretische Betrachtung aus Sicht des Wissensgovernanceansatzes.

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Autor/in	Grünberg-Bochard, Jutta
Titel	Die Entwicklung eines Profils erfolgreicher Governance für interorganisatorische Wissensproduktionsnetzwerke mit Akteursdiversität. Eine theoretische Betrachtung aus Sicht des Wissensgovernanceansatzes. Gefälligkeitsübersetzung: Development of a profile of successful governance for interorganizational knowledge production networks with actor diversity. A theoretical analysis from the perspective of the knowledge governance approach.
Quelle	Frankfurt, Main: P. Lang (2011), XVIII, 415 S.Verfügbarkeit
Reihe	Europäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft. 3393
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0531-7339
ISBN	978-3-631-61669-7
Schlagwörter	Wissen; Führung; Forschung und Entwicklung; Forschungsmethode; Wissensgesellschaft; Begriff; Lernen; Wissenssoziologie; Nationalstaat; Lernende Organisation; Transaktionskosten; Unternehmen; Wirtschaft; Forschungsstand; Sozialwissenschaften; Wirtschaftswissenschaft; Ökonomie; Effizienz; Forschungsgegenstand; Hochschulschrift; Netzwerk; Theorie
Abstract	"In der globalen Wissensgesellschaft ist die Produktion neuen Wissens in kooperativen Netzwerken eine der wichtigsten Herausforderungen. Wie aber lassen sich Wissensprozesse zwischen unterschiedlichen Akteuren erfolgreich steuern? Die Arbeit analysiert das Gut Wissen und seinen Produktionsprozess und verbindet ihn mit der Evolution der Netzwerkorganisation. Auf der theoretischen Basis des Wissensgovernanceansatzes werden Gestaltungsvorschläge für die Governancemechanismen Autorität, Kultur, Vertrauen und Verträge entwickelt und deren Anwendung mit Fallstudienausschnitten illustriert. Abschließend wird ein aktualisiertes Konzept von Wissensnetzwerkgovernance als Zwei-Ebenen-Modell vorgestellt." (Verlagsangabe).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/1

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