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Autor/inIbert, Oliver
TitelDynamische Geographien der Wissensproduktion.
Die Bedeutung physischer wie relationaler Distanzen in interaktiven Lernprozessen.
Gefälligkeitsübersetzung: Dynamic geographies of knowledge production. The importance of mental and relational distances in interactive learning processes.
QuelleAus: Ibert, Oliver (Hrsg.); Kujath, Hans Joachim (Hrsg.): Räume der Wissensarbeit. Zur Funktion von Nähe und Distanz in der Wissensökonomie. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2011) S. 49-69
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BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17707-6
DOI10.1007/978-3-531-93328-3_2
SchlagwörterGeistige Arbeit; Lernprozess; Regionalforschung; Regionalwirtschaft; Innovation; Prozess; Raum; Wissensproduktion
AbstractDer Beitrag diskutiert, in wie weit das Begriffspaar "Nähe" und "Distanz" eine fruchtbare Heuristik zur systematischen Erkundung von Wissensarbeit in Innovationsprozessen darstellt, und in wie fern es hilfreich ist, um die Wirkung des Raumes in der Wissensarbeit erfassen und bemessen zu können. Es sollen operationale Definitionen für diese Kategorien herausgearbeitet werden, die für eine empirische Analyse ertragreich umgesetzt werden können. Erstens werden die Kategorien Nähe und Distanz auf einer formalen Ebene in ihrem wechselseitigen Bezug dargestellt. Auf dieser Basis wird ein Vorschlag unterbreitet, wie diese formalen Überlegungen für eine sozialwissenschaftliche Analyse fruchtbar gemacht werden können. Dann wird konkretisiert, wie das Gegensatzpaar für eine empirische Analyse von innovationsbezogenen Lernprozessen eingesetzt werden kann. Im Anschluss an die aktuelle Diskussion in der Wirtschaftsgeografie und Regionalökonomie bieten sich zwei Herangehensweisen an, Raum ins Zentrum der Analyse von Innovationsprozessen zu rücken - eine mit dem Fokus auf den physischen Raum und eine mit dem Fokus auf relationale dynamische Räumlichkeiten. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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