Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRössel, Jörg
TitelSoziologische Theorien in der Lebensstilforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Sociological theories in lifestyle research.
QuelleAus: Rössel, Jörg (Hrsg.); Otte, Gunnar (Hrsg.): Lebensstilforschung. Wiesbaden: VS-Verl. (2011) S. 35-61Verfügbarkeit 
ReiheKölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Sonderhefte. 51
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0454-1340
ISBN978-3-531-18628-3
SchlagwörterKultur; Forschung; Vergleich; Sozialpsychologischer Faktor; Verhalten; Lebensstil; Lerntheorie; Sozialstruktur; Wertorientierung; Soziologie; Präferenz; Theorie
Abstract"Der Beitrag schlägt einen analytischen Zugang zur theoretischen Erklärung von Lebensstilen vor, der auf individualistische Theorien aus der allgemeinen Soziologie und Sozialpsychologie zurückgreift. Dabei wird die Erklärung der Entstehung und Funktionsweise von Lebensstilen in Bezug auf unterschiedliche Explananda differenziert: Erstens geht es um die Erklärung der den Lebensstilen zugrunde liegenden kulturellen Orientierungen, zweitens um die Frage, wie diese Orientierungen einzelne Verhaltensweisen erklären, drittens darum, wie sich aus einzelnen Verhaltensweisen einerseits Verhaltensroutinen herausbilden und andererseits unterschiedliche Verhaltensweisen eine formale Kohärenz entwickeln, die sie zu einem Lebensstil machen und schließlich viertens um die Erklärung von lebensstilbasierten Vergemeinschaftungsprozessen." (Autorenreferat).

"This contribution connects the model of frame selection with the various paradigms and approaches within the social sciences as a whole as well as with attempts to meet the incompleteness, deficiencies and anomalies of the single approaches. It demonstrates that by integrating important aspects of the various approaches into one single model being comprehensive in content and formally consistent, the model of frame selection could show a way out of these dead ends and boundaries. Moreover, the contribution illustrates that the model of frame-selection represents by no means a (complicated) special case of one of the paradigms and least of all a variant of the (broader) Rational Choice Theory." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: