Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wydler, Hans |
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Titel | Sport, Freizeit, Körper und Gesundheit. Gesundheitliche Lebensstile 20-Jähriger. Gefälligkeitsübersetzung: Sport, leisure, bodies and health. Health life styles of 20-year-olds. |
Quelle | Glarus: Rüegger (2011), 350 S. |
Reihe | Wissenschaftliche Reihe. Eidgenössische Jugendbefragungen. 20 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-7253-0974-0 |
Schlagwörter | Forschung; Vergleichende Forschung; Lebensstil; Soziale Herkunft; Frau; Tabakkonsum; Aktivität; Körper (Biol); Alkoholkonsum; Drogenkonsum; Gesundheit; Bewegung (Motorische); Sport; Freizeitverhalten; Freizeit; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Mann; Schweiz |
Abstract | "In Sport und Freizeit können wichtige Lebensaufgaben erprobt, Identität und soziale Integration gefunden werden. Jugendliche und junge Erwachsene stellen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung eine körperlich aktive Gruppe dar (in Sport, Arbeit, Freizeit und Alltagsmobilität). Findet Sport bis zum 20. Altersjahr zumeist im Rahmen der schulischen Ausbildung statt, so stellt sich anschließend die Frage, wie sportliche Aktivitäten ins Alltagsleben integriert werden können. Die Weichen zu einem bewegungsaktiven bzw. bewegungsinaktiven zukünftigen Lebensstil werden in diesem Zeitpunkt gestellt. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie junge Erwachsene sich dieser Herausforderung stellen. Die Arbeit bietet eine breite empirische Darstellung von Sport, Freizeitverhalten, Körperkonzepten und körperbezogener Spannungssuche. In der Studie werden u.a.- geschlechtsspezifische Unterschiede beschrieben, und es wird auf die ungleichen Chancen für sportliche Aktivität hingewiesen. Die Sport- und freizeitbezogenen Verhaltensweisen werden im Rahmen von kontextuellen Faktoren analysiert und als Lebensstilmuster beschrieben. Die Daten basieren auf einer Erhebung bei mehr als 20'000 jungen Erwachsenen beiderlei Geschlechts aus der Schweizer Wohnbevölkerung." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2012/3 |