Professionalisierung als biographisches Projekt. Professionelle Deutungsmuster und biographische Ressourcen von Waldorflehrerinnen und -lehrern.

Autor/in	Kunze, Katharina
Titel	Professionalisierung als biographisches Projekt. Professionelle Deutungsmuster und biographische Ressourcen von Waldorflehrerinnen und -lehrern. Gefälligkeitsübersetzung: Professionalization as a biographical project. Professional interpretation patterns and biographical resources of teachers at Waldorf schools.
Quelle	Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2011), 365 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Schule und Gesellschaft. 49
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. [351]-365
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-531-17831-8; 978-3-531-17831-8; 978-3-531-94008-3
DOI	10.1007/978-3-531-94008-3
Schlagwörter	Waldorfpädagogik; Sozialisation; Lehrer; Anthroposophie; Beruf; Professionalisierung; Hochschulschrift
Abstract	Die Studie versteht sich als eine professionstheoretische Untersuchung im Kontext der Waldorf-Pädagogik. Zunächst erfolgt eine grundlagentheoretische Bestimmung des hier zugrunde gelegten Verständnisses von Profession und Biografie sowie eine daran anschließende Konzeptionalisierung der forschungsleitenden Kategorien "professionelle Orientierungs- und Deutungsmuster" sowie "biografische Ressourcen". Ein Überblick über waldorfpädagogische Grundlagen und ihre anthroposofisch-anthropologische Fundierung schließt sich an. Darüber hinaus werden zentrale Bezugsstudien aus der empirischen Waldorfschulforschung vorgestellt. Dann wird der Forschungsstand zum Bereich "Berufsbiografien und Professionalisierung von Lehrern" referiert und die methodologische Anlage der Untersuchung geklärt. Es folgen zwei detaillierte Fallstudien, die mit der Herausarbeitung der professionellen Deutungsmuster beginnen, um dann zu den biografieanalytischen Rekonstruktionen zu kommen. Die Rekonstruktionsergebnisse werden fallintern aufeinander bezogen und kontrastierend zwischen den Fällen verfolgt, um schließlich zu empirisch fundierten Aussagen mit allgemeiner Reichweite verdichtet und theoretisch eingeordnet zu werden. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/1