Mehr Management, mehr Frauen? Das Berufsfeld administratives Hochschulmanagement aus der Geschlechterperspektive.

Autor/inn/en	Kloke, Katharina; Blümel, Albrecht; Krücken, Georg; Netz, Nicolai
Titel	Mehr Management, mehr Frauen? Das Berufsfeld administratives Hochschulmanagement aus der Geschlechterperspektive. Gefälligkeitsübersetzung: More management, more women? The occupational field of administrative university management from a gender perspective.
Quelle	Aus: Blättel-Mink, Birgit (Hrsg.): Gleichstellung im Reformprozess der Hochschulen. Neue Karrierewege für Frauen? Sulzbach am Taunus: Helmer (2011) S. 61-83Verfügbarkeit
Reihe	Frankfurter Feministische Texte - Sozialwissenschaften. 14
Beigaben	Tabellen 4; grafische Darstellungen 5
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89741-326-9
Schlagwörter	Frau; Differenzierung; Beruflicher Aufstieg; Tätigkeitsmerkmal; Berufliches Selbstverständnis; Hochschulverwaltung; Hochschule; Geschlechterverteilung; Gestaltung; Handlungsspielraum; Organisationsstruktur; Deutschland
Abstract	Einleitend wird die Personalzusammensetzung an deutschen Hochschulen im Zeitraum von 1992 bis 2007 betrachtet. Hierbei wird auf den Anteil des weiblichen Personals fokussiert. Anschließend wird auf die Ergebnisse der Befragung der administrativen Hochschulmanagerinnen und -managern in den Funktionalbereichen sowie der Kanzlerinnen und Kanzler/hauptamtlichen Vizepräsidenteninnen und -präsidenten zurückgegriffen. Es wird untersucht, inwiefern sich Unterschiede in der Arbeitssituation, dem Tätigkeitsprofil und dem beruflichen Werdegang zwischen Männern und Frauen im administrativen Hochschulmanagement (Managerinnen und Managern in den Funktionalbereichen sowie Kanzlerinnen und Kanzlern) zeigen. In der abschließenden Zusammenfassung werden die aufgezeigten Entwicklungen diskutiert und die Fragen nach den Besonderheiten des Berufsfeldes "administratives Hochschulmanagement" als Karriereweg für Frauen an Hochschulen beantwortet. (ICF2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/3