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Autor/inn/enAugurzky, Boris; Mennicken, Roman; Schmidt, Christoph M.
InstitutionRheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelFaktenbuch Pflege.
Die Bedeutung privater Anbieter im Pflegemarkt. Endbericht. Forschungsprojekt im Auftrag des Arbeitgeberverbandes Pflege.
QuelleEssen (2011), 56 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheRWI-Projektberichte
ZusatzinformationPressemitteilung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterTrägerschaft; Gesundheitswesen; Krankenpflege; Stationäre Versorgung; Privater Sektor; Personenbezogene Dienstleistung; Private Dienstleistung; Arbeitsmarktentwicklung; Pflegerischer Beruf; Pflegebedürftigkeit; Altenpflege; Ambulante Betreuung; Pflegedienst
Abstract"Im Jahr 2009 umfasste die Gesundheitswirtschaft in Deutschland ein Volumen von 277 Mrd. EURO, darunter die ambulante und stationäre Pflege 30 Mrd. EURO bzw. fast 11%. Während die Gesundheitswirtschaft in den vergangenen Jahren ähnlich stark wuchs wie das Bruttoinlandsprodukt, verzeichnete die Pflege einen deutlich überproportionalen Anstieg. Grund dafür ist die starke Zunahme der Zahl der hochbetagten Menschen seit 2000. Auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten wird ihre Zahl weiter merklich zunehmen. Es ist daher davon auszugehen, dass die ambulante und stationäre Pflege weiter an Bedeutung gewinnen werden. Laut Pflegeheim Rating Report 2011 (Augurzky et al. 2011) werden dafür allein für Pflegeheime Investitionen in der Größenordnung von 60 bis 80 Mrd. EURO bis 2030 nötig. Es ist unwahrscheinlich, dass das dazu notwendige Kapital allein von öffentlichrechtlichen oder freigemeinnützigen Trägern aufgebracht werden kann. Ohne zusätzliches Kapital aus privater Hand wird das Angebot zur Deckung des Pflegebedarfs nicht ausreichen. Oftmals werden jedoch Befürchtungen geäußert, dass die Erzielung einer Verzinsung auf das eingesetzte Kapital privater Anbieter und die Pflege älterer Menschen nicht miteinander vereinbar seien. Das Faktenbuch Pflege arbeitet die Bedeutung der privaten Anbieter in der ambulanten und stationären Pflege heraus und kann diesen Befürchtungen mit empirischen Auswertungen entgegen treten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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