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Autor/inn/enStoll, François; Vannotti, Marco; Schreiber, Marc
TitelEinstieg in die Berufswelt.
Rahmenbedingungen und Voraussetzungen einer gelingenden Berufswahl. Eine empirische Studie.
Gefälligkeitsübersetzung: Entry into the world of work. General conditions and prerequisites of a succesful occupational choice. An empirical study.
QuelleGlarus: Rüegger (2011), 254 S.Verfügbarkeit 
ReiheWissenschaftliche Reihe, Eidgenössische Jugendbefragungen. 21
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7253-0977-1
SchlagwörterKompetenz; Identität; Identitätsbildung; Selbsteinschätzung; Selbstwirksamkeit; Lebensplanung; Jugend; Familie; Gymnasium; Vollzeitschule; Schüler; Übergang Schule - Beruf; Migrationshintergrund; Laufbahnberatung; Arbeitsmotivation; Beruf; Berufliche Identität; Berufliche Qualifikation; Übergang Ausbildung - Beruf; Ausbildungswahl; Berufsberatung; Berufsinteresse; Berufswahl; Berufsbild; Studienberatung; Forschungsbericht; Kompetenzentwicklung; Ausländer; Auszubildender; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Männlicher Jugendlicher; Weibliche Jugendliche; Schweiz
Abstract"Junge Menschen müssen sich ihren Zugang zur Arbeitswelt erarbeiten. Diese Entwicklungsaufgabe wird sehr unterschiedlich angegangen. Dies nicht zuletzt deshalb, weil sie sich in ihren Einstellungen und Wertvorstellungen, in ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie auch in ihren Präferenzen unterscheiden. Diese Vielfalt und der Aufbau einer u.a. auf das Berufsleben orientierten Persönlichkeit stehen im Zentrum der vorgestellten Untersuchung. Die entsprechende Erhebung wurde 2004 und 2005 durchgeführt. Die Hauptstichprobe besteht aus mehr als 40'000 jungen Schweizer Männern. Sie wurde durch drei schweizweit repräsentative Zufallsstichproben ergänzt: gleichaltrige Schweizer Frauen (1'660), Ausländer (130) und Ausländerinnen (165). Die grosse Mehrheit ist mit dem eingeschlagenen beruflichen Weg zufrieden und plant bereits weitere Schritte in der Arbeits- und Berufswelt. Die Erweiterung der beruflichen Kompetenzen wird von den jungen Erwachsenen mit Entwicklungsaufgaben in anderen Lebensbereichen (wie z.B. Familie, Freundeskreis, Freizeit) abgestimmt. Ein kleiner Teil der rund 20-jährigen jungen Erwachsenen ist noch nicht so weit, sei es, weil sie bisher nur wenig Kontakt zur Berufswelt hatten, oder sei es, weil sie noch nicht wissen, wohin ihre gegenwärtige Ausbildung sie führen soll. Bekanntlich bietet unsere Arbeitswelt sehr viele Optionen; daraus die richtige Wahl zu treffen, ist nicht immer einfach, denn jede Wahl kann sowohl als Gewinn wie auch als Verlust empfunden werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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