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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenFischer, Erhard (Hrsg.); Heger, Manuela (Hrsg.); Laubenstein, Desiree (Hrsg.)
TitelPerspektiven beruflicher Teilhabe.
Konzepte zu Integration und Inklusion von Menschen mit geistiger Behinderung.
Gefälligkeitsübersetzung: Perspectives of occupational participation. Concepts for the integration and inclusion of mentally handicapped people.
QuelleOberhausen: Athena Verl. (2011), 182 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Pädagogik bei geistiger Behinderung. 2
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89896-427-2
SchlagwörterSozialer Raum; Frau; Förderstufe; Inklusion; Landwirtschaft; Berufsbildung; Arbeit; Arbeitsplatz; Beschäftigung; Berufsschule; Behinderung; Geistige Behinderung; Integration; Maßnahme; Virtualisierung; Werkstatt für Behinderte; Jugendlicher; Bayern; Deutschland; Hamburg
Abstract"Dass Menschen mit geistiger Behinderung arbeiten können und wollen, wird schon lange nicht mehr in Frage gestellt, auch nicht die Notwendigkeit, umfassend darauf vorzubereiten und zu qualifizieren. Lange Zeit allerdings war in unseren Köpfen verankert, dass dies nur in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) geschehen kann und dass sie dort am besten 'aufgehoben' sind und 'betreut' werden können. Durch aktuelle Leitideen wie Selbstbestimmung, Teilhabe, Integration oder Inklusion ist diese Einstellung und Praxis zu Recht in Frage gestellt worden. Was kommt nach der Schule? Welche beruflichen Teilhabemöglichkeiten bieten sich? Solche Fragen stellen sich heute sowohl Betroffene selbst als auch Erziehungsberechtigte und Professionelle. Diese Frage ist zu einer zentralen Herausforderung für die Heil- und Sonderpädagogik geworden. Berufliche Teilhabe erstreckt sich heute keineswegs mehr auf die WfbM, sondern auch auf dort geschaffene Außenarbeitsplätze, ausgelagerte Abteilungen, auf Integrationsbetriebe oder auf sozialversicherungspflichtige Plätze auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Wie Übergänge in die genannten Beschäftigungsverhältnisse gemanagt werden können, von welchen Orten aus sie möglich sind, welche inhaltlichen und konzeptionellen Anforderungen an eine Vorbereitung, Unterstützung und Begleitung dieser Übergangsprozesse nötig erscheinen und wie auch Frauen mit Behinderungen einbezogen werden können - dies sind die Themen der hier zusammengestellten Beiträge, diskutiert von erfahrenen Fachleuten." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Erhard Fischer, Manuela Heger und Désirée Laubenstein: Konzepte zur beruflichen Integration - Überblick und Einführung (7-35); Elisabeth Tschann: Berufliche Integration von jungen Menschen mit schweren Behinderungen und vielfachen Möglichkeiten (37-55); Winfried Monz: Kooperative Berufsvorbereitung und berufliche Integration (57-68); Klaus Gößl, Ruth Kolb und Karin Wirsching: Übergang Förderschule - Beruf, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung - ein Angebot in der Berufsschulstufe in Bayern (69-78); Jürgen Baier, Harald Ebert und Hans-Walter Kranert: Sicherung der Teilhabe von jungen Menschen mit ausgeprägten Lernschwierigkeiten am Arbeitsleben in einer inklusiven Schullandschaft (79-102); Rolf Behncke: Integrationsangebote der Hamburger Arbeitsassistenz im Übergang von der Schule in den Beruf für Menschen mit Lernschwierigkeiten: "Betriebliche Berufsbildung" und "Unterstützte Beschäftigung" (103-125); Michael Wenzel: Arbeiten außerhalb der Werkstatt: Außenarbeitsplätze der WfbM und Arbeitsplätze in der Integrationsfirma am Beispiel der Mainfränkischen Werkstätten GmbH, Würzburg (127-141); Kuno Eichner: Sozialraumorientierung - Herausforderung und Entwicklungschance für die WfbM (143-155); Melanie Rieß: Virtuelle Werkstatt - Vision? - Chance? - Perspektive? (157-168); Barbara Vieweg: Berufliche Teilhabe behinderter Frauen (169-178).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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