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Autor/inn/enBrussig, Martin; Schwarzkopf, Manuela; Stephan, Gesine
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelEingliederungszuschüsse: Bewährtes Instrument mit zu vielen Varianten.
Paralleltitel: Wage subsidies: Established, but too many variants.
QuelleNürnberg: IAB (2011), 8 S.
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ReiheIAB-Kurzbericht. 12/2011
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterVermittlung; Erfolgskontrolle; Substitution; Eingliederung; Personalbeschaffung; Arbeitsmarktpolitik; Schwer vermittelbarer Arbeitsloser; Effekt; Maßnahme; Mitnahmeeffekt; Behinderter; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Eingliederungszuschüsse sollen Personen mit Vermittlungshemmnissen in Beschäftigung bringen. Fach- und Führungskräfte in der Arbeitsverwaltung, betriebliche Personalverantwortliche und geförderte Arbeitnehmer haben sich in einer Befragung zu den Einsatzbedingungen des Instruments geäußert. Die Implementationsstudie, die das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) in Kooperation mit dem IAB durchgeführt hat, zeigt bei den Eingliederungszuschüssen Verbesserungspotenziale auf. Die anstehende Instrumentenreform bietet die Chance, entsprechende Änderungen bald gesetzlich zu verankern." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In Germany, wage subsidies to employers are one of the most important instruments of active labor market policies. A new qualitative study of the Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) and the IAB analyzes how local job centers and firms handle wage subsidies, and how workers are involved in the process. A main result of the study is that labor market actors assess the current variety of different wage subsides as complicated; thus the study recommends a consolidation of the different variants." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2010.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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