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Autor/inGaus, Detlef
TitelWie der pädagogische Eros erfunden wurde.
Eine Geschichte von Männerphantasien und Machtspielen.
QuelleAus: Drieschner, Elmar (Hrsg.); Gaus, Detlef (Hrsg.): Liebe in Zeiten pädagogischer Professionalisierung. 1. Auf. Wiesbaden: VS-Verl. (2011) S. 29-74
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 71-74
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17927-8
DOI10.1007/978-3-531-92680-3_2
SchlagwörterBildungsgeschichte; Liebe; Liebesbeziehung; Schule; Deutschland
AbstractDer Begriff des 'Pädagogische Eros' wird seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts einer platonischen Tradition zugeschrieben. Der Aufsatz untersucht, wie dieser Topos in den Jahren um 1910 konstruiert wurde. Er erläutert seine Verfestigung zur Standing Expression am Beispiel publizistischer Projekte im Umfeld des George-Kreises. Er stellt unter Berücksichtigung sozial-, kultur- und gendergeschichtlicher Perspektiven dar, dass, wie und warum hier ein Modell charismatischer Führung an Erziehung herangetragen wurde. Der Aufsatz schließt mit einer Erörterung möglicher Hypothesen für den Erfolg dieses im Kern nicht-pädagogischen Modells in der pädagogischen Rezeption des 20. Jahrhunderts.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2011/2
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