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Autor/inKähler, Robin
TitelNeue Betreibermodelle für Sportanlagen.
QuelleIn: ExWoSt-Informationen. 38. Sportstätten und Stadtentwicklung, (2010) 1, S. 22-23
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0937-1664
URNurn:nbn:de:101:1-2010092725
SchlagwörterSchule; Sportstätte; Stadtentwicklung; Gemeinde (Kommune); Sportverein; Sportökonomie; Betriebsform; Betriebskosten; Pflege
AbstractDie Zuständigkeit und Verantwortung für die Pflege und Bewirtschaftung von öffentlichen Sportanlagen kann von den Kommunen aus wirtschaftlichen und organisatorischen Gründen künftig nicht mehr allein getragen werden. Daher werden verschiedene Betreiberlösungen entwickelt und erprobt, an denen neben den Sportvereinen auch andere Akteure beteiligt sind. Bei den sechs ExWoSt-Modellvorhaben gibt es unterschiedliche Betreiberformen. In der Stadt Büdelsdorf ist die Kommune Träger der Sportanlagen und der öffentlichen Bewegungsräume. In Minden ist die Kommune Betreiber der den Schulen angegliederten Sportanlagen, wohingegen die Sportanlagen an aufgegebenen Schulstandorten von Vereinen übernommen wurden oder werden sollen. Das Baerwaldbad in Berlin wird von einem Verein betrieben, dem der Bezirk und andere Akteure zur Seite stehen. In Dresden ist generell die Kommune Träger der öffentlichen Sportanlagen. Sie überlässt diese jedoch teilweise Initiativen (z. B. BMX-Initiative) zum eigenverantwortlichen Betrieb. In Hamburg-Wilhelmsburg wird ein ÖPP-Modell angestrebt, mit dem einzelne Streckenabschnitte finanziert und betrieben werden sollen. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/3
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