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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNauerth, Annette; Walkenhorst, Ursula; Heyden, Renate von der
TitelEvaluation von Studienvoraussetzungen und die Implementierung bedarfsorientierter Interventionen zu Studienbeginn.
QuelleIn: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online, (2010) 19, 19 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-8543
SchlagwörterForschungsdesign; Stichprobe; Qualifizierung; Gesundheitsberuf; Fachhochschule; Studium; Übergang Schule - Hochschule; Hochschuldidaktik; Studienanfang; Übergang Studium - Beruf; Weiterbildung; Intervention; Kompetenzentwicklung; Voraussetzung; Studienanfänger; Deutschland
AbstractDie Aufnahme eines Studiums bedeutet für die Studierenden der Lehreinheit Pflege und Gesundheit an der Fachhochschule Bielefeld eine Zusatzqualifizierung bzw. teilweise eine Nachqualifizierung in ihrem Beruf und erhält damit den Charakter einer Weiterbildung. Die Studierenden beginnen ihr Studium entweder direkt im Anschluss an eine berufsfachschulische Ausbildung oder sie haben vor Studienaufnahme in ihrem Beruf gearbeitet und auch spezialisierende Fort- und Weiterbildungen absolviert. Vor diesem Hintergrund stellen sie hinsichtlich ihres Alters, ihrer Berufs- und Lebenserfahrung, beruflicher Herkunft und Lernbiographie eine sehr heterogene Gruppe dar. Die unterschiedlichen Erfahrungen sollen als Ressource Wertschätzung erfahren, individuelle Unterstützungsbedarfe jedoch erkannt und entsprechende hochschuldidaktische Angebote vorgehalten werden. Auf der Basis empirischer Daten werden Studieneingangsvoraussetzungen von Studierenden mit einem ersten berufsqualifizierenden Abschluss dargestellt. Auf Grund der erhobenen Daten werden bedarfsorientierte Interventionen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase sowie im gesamten Studienverlauf bis zur Berufseinstiegsphase entfaltet. Durch die Entwicklung, Durchführung und Evaluierung bedarfsorientierter Unterstützungsangebote soll ein Beitrag zum gelingenden Übergang ins Studium geleistet und gleichzeitig eine bessere Durchlässigkeit im Bildungssystem angeregt werden. Ein Baustein dazu bildet ein Anrechnungsverfahren, in dem bereits absolvierte Weiterbildungen, die mit spezifischen Modulen korrespondieren, im Studium angerechnet werden und das Weiterbildungszertifikat somit als Leistungsnachweis für das entsprechende Modul anerkannt wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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