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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGießing, Jürgen
TitelMuskeltraining statt Krafttraining. Begriffserklärungen und sportpädagogische Konsequenzen.
QuelleIn: Sport Praxis, 51 (2010) 7/8, S. 6-10Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-5906
SchlagwörterBegriffsbestimmung; Kind; Bewegungslehre; Krafttraining; Muskeltraining; Sportpädagogik; Trainingslehre; Forschungsstand; Jugendlicher
AbstractDie Aussage, dass ein Krafttraining nichts für Kinder und Jugendliche ist, hat auf den ersten Blick seine Berechtigung, vorausgesetzt man meint damit das Heben von Gewichten und den damit erwünschten Muskelzuwachs. Hier gilt es wiederum jedoch zwischen Maximalkraft, Schnellkraft und Kraftausdauer (statisch oder dynamisch) und den konditionellen Eigenschaften der Kraft zu unterscheiden, verbunden mit der Frage, für welche Sportarten diese grundlegenden Krafttrainingsformen (Rudersport, Hochsprung, Gerätturnen, Boxen, Ringen) von Nutzen sind. Verf. nimmt ausgehend von diesen Überlegungen eine "dimensionsanalytische" Differenzierung der einzelnen Krafteigenschaften vor und zeigt, welche "Akzentverschiebungen" es dabei auch aus sportpädagogischer Sicht zwischen Kraft- zum Muskeltraining gibt. Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
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