"Drehwurm" - Koordination oder Kondition verbessern? Mit dem "Cooper-Test beginnt alles. Danach begeben sich die Schüler in den Dschungel von Theorie und Praxis und begreifen, wie hilfreich eine variationsreiche Koordinationsschulung ist.

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Autor/in	Schweihofen, Christian
Titel	"Drehwurm" - Koordination oder Kondition verbessern? Mit dem "Cooper-Test beginnt alles. Danach begeben sich die Schüler in den Dschungel von Theorie und Praxis und begreifen, wie hilfreich eine variationsreiche Koordinationsschulung ist.
Quelle	In: Sportpädagogik, 34 (2010) 3/4, S. 41-50Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-4953
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Didaktik; Schülerorientierter Unterricht; Ausdauer; Brustschwimmen; Koordinationstraining; Koordinative Fähigkeit; Kraulschwimmen; Schulsport; Schwimmunterricht; Sport; Sportpädagogik; Theorie-Praxis-Beziehung; Trainingsgestaltung
Abstract	Im Mittelpunkt des Unterrichtsvorhabens eines Leistungskurses der Oberstufe stand die Idee, dass die SchülerInnen ein "fertigkeitsnahes Koordinationstraining" in einem schulischen Schwimmkurs (6-10 Unterrichtsstunden) quasi theorieorientiert auf der Basis des "Cooper-Tests" entwickeln sollten. Ziel des Trainings war es, die im "Cooper-Test" beschriebene Ausdauerleistung so an die SchülerInnen heranzutragen, dass sie über theoriegeleitete Lehrwege selbst die technische Ausführung des Brust- und Kraulschwimmens umsetzten und optimieren können. Trotz der heterogenen Leistungsunterschiede soll dabei ein kooperatives Lernen innerhalb der Gruppen ermöglicht werden. Der pädagogische Anspruch dieses Unterrichtsversuchs bezieht sich auf die Anwendungssituation des Wissens- und Könnenserwerbs auf der Grundlage motivierender "Inputs". Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2011/3

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