Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Müntnich, Michael; Schewe, Torben; Stephan, Gesine |
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Titel | Durch Zufall zum Erkenntnisgewinn: Emu trifft Pinguin. Paralleltitel: Gaining insight through chance: Emu meets penguin. |
Quelle | In: IAB-Forum, (2010) 2, S. 78-83Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1861-7522 |
Schlagwörter | Forschungsergebnis; Validität; Wissenschaftliche Begleitung; Stichprobe; Erfolgskontrolle; Modellversuch; Datenanalyse; Beschäftigungseffekt; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Beruflicher Verbleib; Teilnehmer; Statistische Methode; Wirkungsforschung |
Abstract | "Quantitative Evaluationsstudien zielen meist darauf ab, die Wirkung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen auf die Arbeitsmarktchancen der Geförderten zu bestimmen. Dazu vergleichen sie in der Regel die Teilnehmer einer Maßnahme mit ähnlichen, aber nicht mit der Maßnahme geförderten Personen. Hierbei kann es sinnvoll sein, sich den Zufall zunutze zu machen: Mit einer Zuweisung in eine Teilnehmer- und eine Kontrollgruppe nach dem Zufallsprinzip lassen sich Verzerrungen vermeiden, die aus den Entscheidungen der Arbeitslosen, der Vermittlungsfachkräfte oder der beauftragten Träger resultieren können." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku). "Quantitative evaluation studies usually aim at ascertaining the effect of labour market policy measures on the labour market chances of those supported by the measure. To do this they as a rule compare the participants of a measure with similar people who were not supported by the measure. Here it can be useful to make use of randomization: by allotting subjects to a participant or control group according to randomization, it is possible to avoid distortions which can result from the decisions made by the unemployed themselves, the placement officers or the third parties." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/3 |