Frisst die Konvergenz ihre Kinder? Zur Fortschreibung des Jugendschutzes in Rundfunk und Telemedien.

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Autor/in	Scheuer, Alexander
Titel	Frisst die Konvergenz ihre Kinder? Zur Fortschreibung des Jugendschutzes in Rundfunk und Telemedien.
Quelle	In: TV-Diskurs, 14 (2010) 3, S. 64-69Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1433-9439
Schlagwörter	Gesellschaft; Jugend; Medien; Jugendschutz; Kinderschutz; Recht; Konvergenz; Staatsvertrag; Rechtswissenschaft; Bericht; Darstellung; Diskurs; Selbstkontrolle; Deutschland
Abstract	Der Autor schildert den Diskussionsprozess, der mit der geplanten Novellierung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags im Jahr 2009/2010 verbunden war. Dem Staatsvertrag wurde jedoch im Dezember 2010 vom Nordrhein-Westfälischen Landtag nicht zugestimmt, sodass er nicht am 1. Januar 2011 in Kraft treten konnte. Die beschriebenen Änderungen sind daher bisher (Februar 2011) nicht umgesetzt bzw. eingeführt worden. Konkret handelte es sich u.a. um: die anbieterseitige Kennzeichnung von Webseiten, die damit von Jugendschutzprogrammen ausgelesen werden können, die Übertragung von Kennzeichen auf andere inhaltsgleiche Medien(inhalte), die Anerkennung der FSK und der USK als freiwillige Selbstkontrollen im Sinne des JmMStV § 19. -ih.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2011/3

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