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Autor/inBrenke, Karl
TitelFührungspositionen: Frauen holen allmählich auf.
QuelleIn: DIW-Wochenbericht, 77 (2010) 45, S. 2-13
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1304; 1860-8787
SchlagwörterFrau; Frauenberuf; Segmentierung; Altersstruktur; Branche; Erwerbsstatistik; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarkt; Berufsgruppe; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsstruktur; Arbeitszeit; Männerberuf; Geschlechterverteilung; Sektorale Verteilung; Führungskraft; Leitender Angestellter; Selbstständiger
Abstract"Führungspositionen sind nach wie vor eine Domäne von Männern - und je höher die Tätigkeiten in der Hierarchie angesiedelt sind, desto schwächer sind Frauen vertreten. In nahezu allen Wirtschaftszweigen üben Frauen in geringerem Maße Leitungsfunktionen aus als es ihrem Anteil an der gesamten Beschäftigung entspricht. Auch in Tätigkeiten unmittelbar unterhalb von Leitungsfunktionen sind Frauen deutlich unterrepräsentiert. So ausgeprägt die Vorherrschaft der Männer in Führungspositionen immer noch ist, so deutlich wird auch, dass sich die Stellung der Frauen verbessert. So ist der Anteil der Frauen an den angestellten Führungskräften außerhalb des öffentlichen Dienstes von 17,6 Prozent im Jahr 1996 auf 20,3 Prozent im Jahr 2007 gestiegen. Der Anteil der Frauen an den Selbständigen mit fünf und mehr Beschäftigten hat in derselben Zeit von 16 Prozent auf 21 Prozent zugelegt. Diese Tendenz hat sich bis 2010 fortgesetzt, und es ist zu erwarten, dass sie weiter anhält." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2010. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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