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Autor/inGarloff, Alfred
TitelMinimum wages, wage dispersion and unemployment in search models.
A review.
Gefälligkeitsübersetzung: Mindestlöhne, Lohndispersion und Arbeitslosigkeit in Suchmodellen. Ein Überblick.
QuelleIn: Journal for labour market research, 43 (2010) 2, S. 145-167Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-010-0040-8
SchlagwörterBeschäftigungseffekt; Einkommen; Einkommenseffekt; Lohnstruktur; Lohntheorie; Mindestlohn; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarkttheorie; Auswirkung; Heterogenität
Abstract"Die Studie analysiert die theoretischen Auswirkungen von Mindestlöhnen auf Beschäftigung und Lohnspreizung in einem suchtheoretischen Bezugsrahmen. Es wird ein Überblick über neue theoretische Forschungsansätze gegeben und der Einfluss von Mindestlöhnen auf Einkommen und Beschäftigung in den unterschiedlichen Szenarien diskutiert. Dabei liegt der wichtigste theoretische Schwerpunkt auf der Integration der Heterogenität auf beiden Seiten des Marktes in Gleichgewichtsmodelle. Im Falle homogener Akteure haben Mindestlöhne keinen Einfluss auf Beschäftigung, während im Falle von heterogenen Marktteilnehmern die theoretischen Ergebnisse gemischt sind. Es gibt keine eindeutige Verbindung zwischen Beschäftigung und Mindestlöhnen, und die Auswirkungen können positiv, null oder negativ sein. Die fortgeschrittensten Modelle, die die Heterogenität auf beiden Seiten des Marktes integrieren, scheinen jedoch die Hypothese zu unterstützen, dass ein Ansteigen des Mindestlohns im Allgemeinen auch ein Ansteigen der Arbeitslosigkeit zur Folge hat." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Facing the recent German debate on the minimum wage, this paper analyses theoretical effects of minimum wages on employment and wage distribution under a frictional setting. [The author] review[s] new developments in search theory and discuss[es] the influence of the minimum wage on wages and employment under each setting. Therefore, a major theoretical focus of the paper is the integration of heterogeneity on both sides of the market in equilibrium search models. In frictional models, minimum wages are generally binding and redistribute rents from firms to workers. Employment effects are more diverse. In the homogeneous case where workers and firms are identical, minimum wages do not affect employment, while in the heterogenous case theoretical results are mixed. There is no unique connection between unemployment and minimum wages, and the effect can be negative, zero or even positive. A positive effect can arise from a reaction in labor supply. However, the most advanced models, integrating heterogeneity on both sides of the market, seem to support the hypothesis that an increase in the minimum wage generally leads to an increase in unemployment as well. In this case, a social planner faces a trade off between redistribution of rents and unemployment." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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