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Autor/inn/enDustmann, Christian; Machin, Stephen; Schönberg, Uta
TitelEthnicity and educational achievement in compulsory schooling.
Gefälligkeitsübersetzung: Ethnizität und Bildungserfolg im Pflichtschulunterricht.
QuelleIn: The economic journal, 120 (2010) 546, S. 272-297
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0013-0133; 1468-0297
DOI10.1111/j.1468-0297.2010.02377.x
SchlagwörterSchule; Primarbereich; Sekundarbereich; Lehrer; Schüler; Schulbildung; Schulerfolg; Schulleistung; Lerninhalt; Sprache; Englisch; Ranking; Anreizsystem; Ethnische Gruppe; Asiat; Ausländer; Schwarzer; Weißer; Großbritannien
AbstractIn dem Beitrag wird gezeigt, dass am Beginn des Pflichtschulunterrichts Schüler mit Migrationshintergrund hinter weißen britischen Schülern ohne Migrationshintergrund beträchtlich zurückliegen. Diese Unterschiede nehmen allerdings für alle ethnischen Gruppen während der Schulzeit ab. Sprache ist dabei der wichtigste Faktor, der zum Aufholen der Schüler mit Migrationshintergrund beiträgt. Armut hingegen trägt nicht dazu bei. Die Ergebnisse legen zudem nahe, dass der mehr als durchschnittliche Fortschritt der Schüler mit Migrationshintergrund in Schulen mit armen Schülern unter anderem damit zusammenhängen kann, dass das britischen Schul-Ranking für Lehrer Anreize bietet, bestimmte Schüler besonders zu fördern. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2007. (IAB).

"This article documents that at the start of school, pupils from most ethnic groups substantially lag behind White British pupils. However, these gaps decline for all groups throughout compulsory schooling. Language is the single most important factor why ethnic minority pupils improve relative to White British pupils. Poverty, in contrast, does not contribute to the catch-up. Our results also suggest the possibility that the greater than average progress of ethnic minority pupils in schools with more poor pupils may partly be related to teacher incentives to concentrate attention on particular pupils, generated by the publication of school league tables." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2007. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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