Mobilité géographique des jeunes: du système éducatif à l'emploi. Une approche coûts/bénéfices des distances parcourues.

Autor/inn/en	Lemistre, Philippe; Magrini, Marie-Benoit
Titel	Mobilité géographique des jeunes: du système éducatif à l'emploi. Une approche coûts/bénéfices des distances parcourues. Paralleltitel: Geographical mobility of youth: from the educational system to employment. A cost/benefit approach to the distance travelled. Gefälligkeitsübersetzung: Geographische Mobilität junger Erwerbstätiger: vom Bildungssystem zur Erwerbstätigkeit. Zurückgelegte Entfernungen nach einer Kosten-Nutzen-Betrachtung.
Quelle	In: Formation emploi, (2010) 110, S. 63-78 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	französisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0759-6340
Schlagwörter	Mobilitätsbereitschaft; Regionale Mobilität; Kosten-Nutzen-Analyse; Lohn; Ökonomische Determinanten; Arbeitsmobilität; Berufliche Qualifikation; Erwerbstätiger; Ertrag; Junger Erwachsener; Frankreich
Abstract	"Geografische Mobilität bei jungen Erwerbstätigen wird oft den höher qualifizierten Berufen zugeschrieben. Die gleichzeitige Betrachtung des subregionalen Verhältnisses und der zurückgelegten Strecken zeigt, dass auch weniger qualifizierte junge Erwerbstätige große Entfernungen zurücklegen. Das Mobilitätsverhalten ist jedoch nach wie vor je nach Qualifizierung unterschiedlich und hängt auch von territorialen Gegebenheiten ab. In diesem Artikel wird eine wirtschaftliche Lesart vorgeschlagen, in dem Mobilität als Ergebnis einer Kosten/Nutzen-Abwägung betrachtet wird. Die Beobachtung der lohnabhängigen Rendite der geografischen Mobilität und ihrer Determinanten weist hier Logiken auf, die sich je nach Qualifizierung der angestrebten Erwerbstätigkeit unterscheiden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. (Autorenreferat, IAB-Doku). "The geographical mobility of young workers is often considered an attribute of the most skilled. Taking into consideration both intra-regional movements and distances travelled Shows, however, that young people the least qualified can also travel great distances. Yet mobility patterns remain differentiated according to qualifications and also depend on regional characteristics. In this article we propose an economic interpretation that considers mobility as the result of a cost/benefit decision. Investigating the wages yielded through geographical mobility and observing their determinant reveals the different types of logic at work, depending on the qualification of the targeted job." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2011/2