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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFalk, Susanne
TitelGleicher Lohn bei gleicher Qualifikation?
Eine Analyse der Einstiegsgehälter von Absolventinnen und Absolventen der MINT-Fächer.
Gefälligkeitsübersetzung: Equal Pay by Equal Qualification? An Analysis of Starting Salaries of Graduates in Sciences and Engineering.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 32 (2010) 4, S. 48-71Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen 9; Literaturangaben 29; Tabellen 12; Grafiken 3
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterFrau; Gleichstellung; Informatik; Determinante; Mathematik; Naturwissenschaften; Einkommensunterschied; Einkommen; Privatwirtschaft; Beruf; Befristeter Arbeitsvertrag; Unbefristeter Arbeitsvertrag; Studium; Übergang Studium - Beruf; Entgelt; Technik; Hochschulabsolvent; Hochschulabsolventin; Öffentlicher Dienst; Berufsanfänger; Mann; Bayern; Deutschland
AbstractFrauen, die ein MINT-Fach studiert haben, verdienen beim Berufseinstieg weniger als Männer. Die auf Basis des Bayerischen Absolventenpanels durchgeführten Analysen zeigen, dass diese Einkommensunterschiede nicht durch ein unterschiedliches Studienverhalten erklärt werden können. Frauen studieren genauso lang und gut wie Männer, gehen genauso häufig ins Ausland und suchen in ihrem Studium die gleiche Praxisnähe wie Männer. Stattdessen zeigt sich, dass Merkmale der ersten Beschäftigung wie die Befristung oder eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst Geschlechterunterschiede beim Einstiegseinkommen erklären. Für einen Abbau der Lohnungleichheit ist es daher entscheidend, dass mehr Frauen Zugang zu unbefristeten Stellen in der Privatwirtschaft bekommen. (HoF/Text übernommen).

Women with a degree in sciences and engineering earn less than men when entering the labour market. Our analysis, based on the Bavarian Study of Higher Education Graduates, shows that these salary differentials cannot be explained by differences in their study performance because important aspects like time to graduation, inter­national experience and practice orientation are very similar to those of men. It turns out that a large part of the salary differentials can be explained by means of job characteristics such as temporary employment and employment in the public sector. Consequently, it would be essential for more women to gain access to permanent jobs in the private sector in order to reduce gender-related salary differentials. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2011/2
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