Bedeutungsvolle Bewegungsfolgen. Bild-Erzählungen vor der Kinematographie.

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Autor/in	Clausberg, Karl
Titel	Bedeutungsvolle Bewegungsfolgen. Bild-Erzählungen vor der Kinematographie.
Quelle	In: Kunst + Unterricht, (2010) 347/348, S. 79-83Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0023-5466; 0170-6225; 0931-7112
Schlagwörter	Bildergeschichte; Bildende Kunst; Historienmalerei; Kunstunterricht; Kinematik; Bewegungsfolge; Lessing, Gotthold Ephraim; Deutschland
Abstract	Der Verfasser diskutiert die Entwicklung der Darstellung von Bewegungsfolgen innerhalb der Geschichte der Bildenden Kunst. Anhand von Bildbeispielen zeichnet er eine Entwicklung nach, die bereits im Mittelalter einsetzte und gegen die von Gotthold E. Lessing verlangte Einheit von Zeitpunkt und Raum verstieß. Bei den vorkinematographischen Bilderzählungen hat insgesamt die Darstellung respektive Inszenierung subjektiver Körperbilder eine wesentliche Rolle gespielt genauso wie die "Fragen nach den subjektiven Vergegenwärtigungsorten von zeithaltigen Bildfantasien". Diese zweite Phase setzte kurz vor der kinematographischen Epoche ein. In diesem Zusammenhang erläutert der Autor die zeitgenössischen Auffassungen des Wiener Kunsthistorikers Franz Wickhoff sowie einen Text von William Stern (Psychische Präsenzzeit) (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/2

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