Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Jahnke, Isa; Haertel, Tobias |
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Titel | Kreativitätsförderung in Hochschulen - ein Rahmenkonzept. Fostering of creativity in higher education - a framework. |
Quelle | In: Das Hochschulwesen, 58 (2010) 3, S. 88-96Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 3; Tabellen 1; Anmerkungen 5; Literaturangaben 33 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0018-2974 |
Schlagwörter | Kreativität; Förderung; Förderungsmaßnahme; Lehre; Hochschullehre; Konzept; Deutschland |
Abstract | Anderson und Krathwohl (2001), die geistigen Nachfolger von Benjamin Bloom, der 1956 6 hierarchische Ebenen des Schwierigkeitsgrades von Denkoperationen vorgelegt hatte, ordneten die drei obersten Stufen neu und stellten "create", etwas erdenken - erschaffen, an die Spitze kognitiver Leistungen. Die Hochschulen sind zwar die höchsten Bildungsinstitutionen, die sich die Gesellschaft leistet, aber eine Sichtung des Anspruchsniveaus durchschnittlicher Hochschulprüfungen zeigt, dass sie (zumindest in Deutschland) dieses Niveau keineswegs regelmäßig verlangen (im Rückschluss: wohl auch nicht anbahnen). Oft kommen sie nicht einmal über die ersten beiden Stufen: "Wissen reproduzieren können" und "verstehen", hinaus. Isa Jahnke & Tobias Haertel haben in dieser Situation begonnen, für die Kreativitätsförderung in Hochschulen - ein Rahmenkonzept zu entwickeln, das sich einem größeren Forschungsprojekt "DaVinci" einfügt. Mit den Ergebnissen kann Kreativitätsförderung in der Hochschullehre unterstützt werden. (HDZD/Text übernommen). Anderson and Krathwohl (2001), spiritual successors to Benjamin Bloom, who presented the six hierarchical levels of Intellectual Skill Building in 1956, rearranged the first three levels presented "create", inventing - creating, at the top of cognitive performance. Universities are indeed the highest educational institution afforded by society. But, a sighting of the aspiration level of average academic exams shows that they (at least in Germany) do not regularly require this level (In Conclusion: scarcely not initiate). Too often they do not even get beyond the first two levels: "ability to produce knowledge" and "to understand". In this context, Isa Jahnke and Tobias Haertel have written their article "Fostering of creativity in higher education - a framework" which blends in the larger research project "DaVinci". With the help of these results the fostering of creativity in higher education can be supported. (HDZD/Text adopted). |
Erfasst von | Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund; Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn |
Update | 2011/1 |