Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNeuber, Nils; Salomon, Sebastian
TitelJungen fördern. Das Variablenmodell setzt bei Wünschen und Bedürfnissen von Jungen an, ohne ihre Probleme auszublenden - Bewegung, Spiel und Sport bieten dafür besonders gute Bedingungen.
QuelleIn: Sportpädagogik, 34 (2010) 2, S. 2-9Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-4953
SchlagwörterJunge; Grundschule; Soziales Verhalten; Gesundheitserziehung; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Bewegungsangebot
AbstractBewegungen und Sportaktivität zählen bei den unzähligen Lerngelegenheiten heranwachsender Jungen zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten. Verbunden mit dem Wunsch nach Leistung und Erfolg wollen sie sich mit ihren gleichalterigen Freunden im Gruppenverband messen und bewußt Konkurrenzsituationen provozieren und ausleben. In ihren "Peergroups" ist es den Jungen wichtig, nicht als "Schwächlinge" angesehen zu werden! Dieses vor dem Hintergrund ihres Bewegungsdrangs ausgeführte pubertäre "Dominanzgebaren" kann man sehr gut im schulischen Sportunterricht beobachten. Während die Mädchen meist brav auf die Lehrkraft warten, sind die Jungen in der Sporthalle schon bevor der Unterricht los geht kaum zu bremsen! Vor dem Hintergrund des "Variablenmodells" (den Bedürfnissen der Jungen entsprechen) befassen sich Verf. mit der Frage, wie junge heranwachsende Buben in ihrer (Bewegungs-)Entwicklung optimal gefördert werden können. Im Blickfeld steht dabei folgende Thematik: 1. "Sport im Leben von Jungen"; 2. "Bewegung, Spiel und Sport in der Schule"; 3. "Jungenförderung durch Bewegung, Spiel und Sport"; 4. "Rahmenbedingungen der Jungenförderung". Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Sportpädagogik" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: