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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enStreeck-Fischer, Annette; Streeck, Ulrich
TitelPsychoanalytisch-interaktionelle Psychotherapie von Jugendlichen mit strukturellen Störungen.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 59 (2010) 6, S. 435-452Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2010.59.6.435
SchlagwörterZwang; Borderline-Störung; Persönlichkeit; Persönlichkeitsentwicklung; Persönlichkeitsstörung; Psychoanalyse; Theory of mind; Psychotherapie; Therapie; Wiederholung; Jugendlicher
AbstractVerdeutlicht wird, dass die Psychotherapie von jugendlichen Patienten angesichts der spezifischen Entwicklungsbedingungen der Jugendlichen, wie mangelnder selbstreflexiver Fähigkeiten oder eingeschränkter Möglichkeiten, sich in Worten mitzuteilen, vor besonderen Problemen steht. Bei Jugendlichen mit strukturellen Störungen, wie Borderline(entwicklungs)störungen, potenzieren sich diese Probleme noch. Die Patienten wiederholen ihre negativen und oft traumatischen Beziehungserfahrungen sowohl in ihrem alltäglichen Lebensumfeld als auch in der Therapie. Die therapeutische Arbeit an den Beziehungsverstrickungen mündet leicht in maligne Wiederholungen. Hier bietet sich die psychoanalytisch-interaktionelle Methode (PiM) als Therapieform an, bei der die Therapeuten den Patienten als eine andere, entwicklungsförderliche Person gegenübertreten und in der therapeutischen Beziehung auf strukturellen Aufbau eingestellt sind. Die psychoanalytisch-interaktionelle Methode trägt den alterstypischen Bedingungen eingeschränkter Mentalisierung Rechnung, vor allem aber auch der Problematik struktureller Störungen in der Adoleszenz. Am Beispiel von Behandlungssequenzen aus der Therapie einer 18-jährigen Patientin mit einer Borderline-Entwicklungsstörung wird das Vorgehen dargestellt. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2011/1
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