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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFoelsch, Pamela A.; Odom, Anna; Arena, Helen; Krischer, Maya K.; Schmeck, Klaus; Schlüter-Müller, Susanne
TitelDifferenzierung zwischen Identitätskrise und Identitätsdiffusion und ihre Bedeutung für die Behandlung.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 59 (2010) 6, S. 418-434Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2010.59.6.418
SchlagwörterIdentitätskrise; Persönlichkeit; Persönlichkeitsstörung; Psychoanalyse; Selbstkonzept; Selbstwertgefühl; Übertragung; Psychotherapie; Therapie; Ziel; Jugendlicher
AbstractVerdeutlicht wird, dass die Differenzierung zwischen Identitätskrisen, die im Rahmen der normalen Entwicklung von Jugendlichen als vorübergehende Phänomene auftreten, und einer Identitätsdiffusion, die als Grundlage einer schwerwiegenden Persönlichkeitspathologie angesehen werden kann, für die Wahl der Behandlungsmethode von erheblicher Bedeutung ist. Mit der Entwicklung des "Adolescent Identity Treatment" (AIT), einer auf Jugendliche abgestimmten Modifikation der "Übertragungsfokussierten Psychotherapie", steht ein Behandlungsverfahren zur Behandlung einer Identitätsdiffusion bei Jugendlichen zur Verfügung. Den Adoleszenten soll dabei geholfen werden, ihre Beziehungen zu Freunden, Eltern oder Lehrern zu verbessern, sich über ihre Ziele im Leben klar zu werden und ein positives Selbstwertgefühl sowie eine stabile Identität zu entwickeln. Die Anwendung der Methode in Diagnostik und Behandlung wird beschrieben und anhand des Fallbeispiels eines 16-jährigen Mädchens illustriert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2011/1
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