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Autor/inn/enRücker, Stefan; Petermann, Ulrike; Büttner, Peter; Petermann, Franz
TitelDifferenzielle Wirksamkeit der Jugendhilfe: Traditionelle und zerbrochene Familien im Vergleich.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 59 (2010) 4, S. 253-265Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2010.59.4.253
SchlagwörterFertigkeit; Verhalten; Eltern; Stress; Therapie; Jugendhilfe; Ergebnis; Problem; Allein erziehender Elternteil; Risikogruppe
AbstractZerbrochene und traditionelle Familien unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich sozioökonomischer Probleme oder der Abwesenheit eines Elternteils voneinander. In erzieherischen Hilfen werden weitere Unterschiede in Bezug auf die Hilfedauer, psychische Auffälligkeiten der Eltern und die Art des Hilfeendes deutlich. Aufgrund der verschiedenen Rahmenbedingungen von Eineltern- und vollständigen Familien wurde die differenzielle Wirksamkeit ambulanter und teilstationärer Jugendhilfemaßnahmen untersucht. An der Studie nahmen 55 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren teil, die eine ambulante oder teilstationäre Hilfe erhalten hatten. Unter Einbezug der Achsen I, II und V des Multiaxialen Klassifikationsschemas (ICD-10, International Classification of Diseases), wurden die allgemeine Problembelastung, expansive Verhaltensprobleme, emotionale Belastungen und Probleme sowie die Erziehungskompetenz der Eltern am Hilfebeginn und -ende erfasst. Obwohl für beide Familiensettings eine hohe Wirksamkeit der Hilfen gefunden wurde, reduzierten sich in vollständigen Familien im Vergleich zu Einelternfamilien externalisierende Verhaltensstörungen signifikant stärker; bei emotionalen Problemen und Belastungen war dieser Unterschied nicht festzustellen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2010/4
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