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Autor/inn/enGörtz, Regina von; Heidler, Richard; Jansen, Dorothea
TitelChancen für neue Forschungslinien?
Leistungsorientierte Mittelvergabe und "ergebnisoffene" Forschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Chances for New Lines of Research? Indicator-Based Performance Budgeting and "Open-Ended" Research.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 32 (2010) 2, S. 8-32Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen 10; Literaturangaben 49; Tabellen 9; Grafiken 2
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterDeutschland
AbstractDie Einführung von Konzepten des New Public Managements, die zunehmende Bedeutung von Evaluationen sowie die Forderung von Zurechenbarkeit und Rechenschaftspflichten verändern die deutsche Hochschullandschaft. Ein Instrument, das beispielhaft für diese Veränderungen steht, ist die fakultätsinterne leistungsorientierte Mittelvergabe (LoM), durch die Gelder auf der Basis von Indikatorensystemen mit dem Ziel umverteilt werden, Wissenschaftler zur Produktion bestimmter Leistungen anzuhalten. Im Zentrum des Beitrags steht die Frage, wie sich solch ein Steuerungsversuch auf die Möglichkeiten auswirkt, "ergebnisoffene" Forschungsprojekte ohne einen vorab definierbaren Ertrag zu verfolgen. Anhand einer Erhebung von Forschungsgruppenleitern (n=77) wird gezeigt, dass es Forschungsgruppen dort, wo die leistungsorientierte Mittelvergabe effektiv umgesetzt wird, als schwieriger empfinden, Ressourcen für ergebnisoffene Forschungsprojekte zu mobilisieren. (HoF/Text übernommen).

The German science system is currently undergoing significant changes as a result of new policies such as the introduction of New Public Management ideas, the call for accountability and the increasing importance of evaluations. One new instrument that exemplifies the adaptation of economic models into the public sector is indicator-based performance budgeting. Indicator-based performance budgeting is used to (re-)distribute public funding between and within universities by using performance indicators. On the basis of a survey of 77 research group leaders, the paper examines how far internal indicator-based allocation models have been implemented, and shows that they reduce the chances of research groups to carry out "open-ended" research. The consequences of this development are discussed, especially with regards to the effects of the parallel increase of the dependence of research on third-party funding. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2010/4
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