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Autor/inn/enBaur, Nina; Schmidt, Robert J.
TitelDas Doktoranden-Betreuer-Verhältnis.
Interdisziplinäre Gemeinsamkeiten und soziologiespezifische Besonderheiten.
Gefälligkeitsübersetzung: The relationship between persons studying for a doctorate and their tutors. Common interdisciplinary aspects and special sociology-related features.
QuelleIn: Soziologie, 39 (2010) 1, S. 27-50
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-918X; 1862-2550
SchlagwörterQualifikationserwerb; Hochschullehrer; Promotion; Studienbedingungen; Hochschule; Betreuung; Modell; Berlin; Deutschland
Abstract"Ausgehend von der Beobachtung, dass einerseits das Promotionsalter in Deutschland überdurchschnittlich hoch ist und bestimmte soziale Gruppen (z.B. Frauen) deutlich geringere Promotionschancen haben, andererseits die meisten Professoren die Promotionsbedingungen verbessern wollen, diskutiert der Beitrag Möglichkeiten, das individuelle Betreuungsverhältnis zwischen Hochschullehrer und Doktorand zu gestalten. Auf Basis von 15 Experteninterviews mit Professoren verschiedener Fächer der TU Berlin kommen die Autoren zu dem Schluss, dass Betreuer drei Grundsatzentscheidungen treffen müssen: die Auswahl der Doktoranden, die Entscheidung für die Betreuungsform und für das Betreuungsmodell. Für die Soziologie scheint ein Modell der aktiven Rekrutierung, eine durch weitere Maßnahmen flankierte Individualbetreuung sowie ein Betreuungsmodell besonders geeignet, das auf konkrete individuelle und sozialstrukturelle Merkmale des Doktoranden eingeht." (Autorenreferat).

"In Germany, postgraduates' age when completing their Ph.D. is above average and some social groups (e.g. women) have lower chances of achieving a doctoral degree. At the same time, most professors want to improve postgraduate studies. Starting from these observations the authors discuss how professors can structure supervision of doctoral students. Using 15 expert interviews with professors from the Technical University Berlin as a data base the authors suggest that supervisors have to make three fundamental decisions: the selection of students for doctoral studies, the form of supervision and how to arrange face-to-face contact between supervisors and Student. With respect to sociology a strategy of actively recruiting students, an individual form of supervision framed by other measures and a form of face-to-face contact that takes into account the doctoral students' individual and social-structural position seem to be best suited." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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