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Autor/inReich, Ingo
TitelIst Asymmetrische Koordination wirklich ein Fall asymmetrischer Koordination?
QuelleIn: Linguistische Berichte. Sonderheft, (2009) 16, S. 203-222Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-9249
SchlagwörterAdverbialsatz; Deutsch; Konjunktion; Prädikat; Syntax; Verbalphrase; Vergleichende Analyse; Wortstellung; Koordination
AbstractIn dem Beitrag werden Asymmetrische Koordinationen (ob mit oder ohne Subjektlücke) auf der einen Seite von klaren VP-Koordinationen und auf der anderen Seite von klaren Adverbialsätzen abgegrenzt. Es zeigt sich, dass Asymmetrische Koordinationen wesentliche Eigenschaften mit Adverbialsätzen teilen und entsprechend auch als adverbiale Strukturen aufzufassen sind. Diese können folglich nur noch in dem Sinne als koordinierend bezeichnet werden, als sie durch eine koordinierende Konjunktion eingeleitet werden. Die beobachtete eingeschränkte Besetzbarkeit des Vorfelds kann dabei auf die zugrunde liegende adverbiale Struktur, die strukturelle Asymmetrie, zurückgeführt werden. (Verlag, adapt.).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2022/3
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