Hörschädigungen: Prävalenz, Frühdiagnostik, technische Versorgung.

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Autor/inn/en	Bogner, Barbara; Diller, Gottfried
Titel	Hörschädigungen: Prävalenz, Frühdiagnostik, technische Versorgung.
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 28 (2009) 4, S. 147-157Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
Schlagwörter	Diagnostik; Frühförderung; Hörbehinderung; Prävalenz; Technik; Versorgung; Hörgerät; Tauber
Abstract	Zunächst wird über Formen, Haufigkeiten und Ursachen frühkindlicher Hörstörungen informiert und es wird auf aktuelle diagnostische Möglichkeiten der Früherkennung von Hörschädigungen eingegangen. Technische Möglichkeiten erlauben eine schnelle und kostengünstige Hördiagnostik bereits innerhalb der ersten Lebenstage eines Kindes. Hörhilfen, insbesondere das Cochlea-Implantat (CI), ermöglichen hochgradig hörgeschädigten und gehörlosen Kindern Hören zu lernen. Es ist notwendig, dass eine Versorgung mit technischen Hörhilfen und eine Unterstützung durch eine professionelle Frühförderung so früh wie möglich und so gut wie möglich erfolgen. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2010/3

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