Speerwurf-Fieber an der Hauptschule. An der Hauptschule wird überwiegend ein kleines Leichtathlik-Programm angeboten. Umso motivierter sind die Schülerinnen und Schüler, wenn es mal anders macht.

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Autor/inn/en	Neumann, Peter; Laube, Andreas
Titel	Speerwurf-Fieber an der Hauptschule. An der Hauptschule wird überwiegend ein kleines Leichtathlik-Programm angeboten. Umso motivierter sind die Schülerinnen und Schüler, wenn es mal anders macht.
Quelle	In: Sportpädagogik, 33 (2009) 3/4, S. 26-29Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-4953
Schlagwörter	Hauptschule; Anfangsunterricht; Unterrichtseinheit; Leichtathletik; Schulsport; Speerwerfen; Sportunterricht; Werfen; Wurfdisziplin
Abstract	Zu der motorischen Ausbildung von SchülerInnen im schulischen Sportunterricht gehört das Erfahrungs- und Lernfeld "Laufen, Springen und Werfen". Gerade die leichtathletische Disziplin des Speerwurfs sowie ihre Form der richtigen Bewegungsausführung kann einen hohen Anreiz bei Heranwachsenden ausüben, wenn sie die ursprüngliche Verwendung des Speers als Jagdwaffe in ihren "Hinterköpfen" haben. Sicherheits-aspekte sowie die Komplexität der Bewegungsausführung machen allerdings eine schrittweise Annäherung an die richtige Wurftechnik erforderlich. Auch mit Blick der Vorbereitung auf die Bundesjugendspiele stellen Verf. anhand einer Unterrichtseinheit (6 Einzelstunden) für die Lerngruppe 8. bis 10. Klasse exemplarisch und praxisnah verschiedene Übungsformen (Partnerarbeit) vor, damit die SchülerInnen am Ende den Speer kontrolliert und zielgenau im "Dreierryhthmus" weit werfen können. Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2010/3

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