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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund findet in Kooperation mit außerschulischen Partnern weitgehend nur in den Institutionen der kommunalen und lokalen Sozial- und Jugendarbeit statt. Eine Zusammenarbeit mit dem organisierten Sport auf dem Gebiet der sozialen Integration konnte bisher kaum beobachtet werden. Seit einiger Zeit ist jedoch hier ein "Umdenkprozess" im Gange, der auf eine vermehrte Kooperation zwischen dem Handlungsfeld "Schule" und den Sportorganisationen (Sportverband/Sportverein) hindeutet. Verf. stellt stellvertretend für andere Kooperationsmodelle zwei Beispiele zwischen der Schule und dem organisierten Sport vor. Verbindungslinie beider Beispiele ist dabei die Sportart Fußball, weil sie als typisches Integrationsmodell migrationsbenachteiligter Kinder und Jugendlichen gilt. Verf. stellt zunächst beide Praxisbeispiele nacheinander vor, um dann in einem weiteren Schritt Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszustellen. Während der Kooperationsschwerpunkt im 1. Beispiel im Bereich der Selbstorganisation und dem eigenverantwortlichen Handeln liegt, befasst sich das 2. Beispiel schwerpunktmäßig mit der Prävention von "delinquentem Verhalten" der betroffenen Heranwachsenden. Lemmer.
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Standortunabhängige Dienste
0171-4953
Schrage, Simon; Kuhlmann, Detlef: Gemeinsames Ziel - Gemeinsam handeln. Zwei exemplarische Integrationsprojekte aus dem Fußball. 2009.
3104041
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