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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ziel des exemplarisch beschriebenen Schulskikurses (6. bis 8. Jahrgangsstufe) ist es, über den Zeitverlauf von 4 mal 90 Minuten zu zeigen, wie man Snowboarder und Skifahrer gemeinsam in einer gemischten Gruppe neue abwechslungsreiche Lern- und Bewegungserfahrungen vermitteln kann, so dass sich bei allen Beteiligten rasche Übungserfolge einstellen. Neben einigen Sicherheitshinweisen nennt Verf. zunächst folgende Prinzipien für die Unterrichtsgestaltung: 1. "Tägliche Übungszeit nicht überstrapazieren"; 2. "Überforderungen unbedingt vermeiden"; 3. Individuelle Gestaltungsräume zulassen; 4. "Die Schüler positiv verstärken"; 5. Den Spaßfaktor nicht vernachlässigen. Der Skikurs ist mit folgenden Bewegungsaufgaben verbunden: 1. "Kurvenfahren mit dem Rücken zur Fahrtrichtung"; 2. "Drehungen um die Längsachse"; 3. "Hangabwärtsrutschen auf Nose/Skispitzen"; 4. "Noseroll: 180°-Drehung über die Norse des Snowboardes /die Skispitzen"; 5. "Tailwheelie: aus der Schussfahrt Nose/Skispitzen vom Boden abheben"; 6. "Olli: Sprung über Tail/Skienden durch Biegung des Boards/ der Ski";7. "Grabs in der Kurvenfahrt"; 8. Schrägfahrtsprünge"; 9. "Wuzelschwung: unstylisch, aber lustig!? - Bodenrolle statt Kurvenfahrt". Lemmer.
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Standortunabhängige Dienste
0171-4953
Lehner, Matthias: Bloß nicht abheben? Flattricks mit Snowboardern und Skifahrern einer gemischten Kursgruppe. 2009.
3103989
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