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Autor/inRotter, Carolin
TitelLehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte: von der Politik umworben, von der Forschung vernachlässigt.
QuelleIn: Tertium comparationis, 15 (2009) 1, S. 3-20Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9732
DOI10.25656/01:24423
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-244239
SchlagwörterEmpirische Forschung; Vergleich; Bildungspolitik; Schulsystem; Lehrer; Schüler; Leistungsschwäche; Schülerleistung; Migrationshintergrund; Integration; Maßnahme; Deutschland; Nordamerika; USA
Abstract[Im Beitrag] wird das aktuell diskutierte Spannungsverhältnis zwischen politisch motivierten Entscheidungen, Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte verstärkt in das Schulsystem zu integrieren, dem aktuellen Forschungsstand gegenübergestellt. In diesem Beitrag wird deutlich, dass entsprechende Strategien auf den ersten Blick plausibel erscheinen, überzeugend beworben werden und schließlich auch populär sind, aber auf den zweiten Blick letztendlich doch auch fragwürdig erscheinen. Sie basieren auf keinen Fall auf empirischen Erfahrungswissen und sollten daher in Bezug auf die zu erwartenden Effekte durchaus Zurückhaltung und, in Abhängigkeit von der jeweiligen Disposition, mit abwartendem Optimismus bzw. Pessimismus auf längere Sicht beobachtet werden. (DIPF/Orig.).

In German schools teachers with migration background are so far considerably underrepresented. Education policy strives to change that in the future. This move is initiated by the hope that these teachers are able to contribute to a better integration of pupils with immigration experience. Besides giving an overview of the status quo in Germany the article summarizes theoretical as well as empirical findings of American research and derives starting points for German research. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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