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Autor/inMücke, Stephan
TitelSchulleistungen von Jungen und Mädchen in der Grundschule.
Eine metaanalytische Bilanz.
Paralleltitel: School achievement of boys and girls in the elementary school.. Results from a meta-analysis.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 23 (2009) 3, S. 290-337Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Metaanalyse; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Rechtschreibung; Mathematische Kompetenz; Forschungsstand; Mädchen; Deutschland
AbstractIm Mittelpunkt des Beitrags steht die Schulleistungsentwicklung von Jungen und Mädchen im Verlauf der ersten vier bzw. sechs Grundschuljahre in der Bundesrepublik Deutschland. Auf der Grundlage empirischer Ergebnisse aus Normierungs- und Schulleistungsstudien der letzten 20 Jahre werden Gender-Differenzen metaanalytisch auf ihre praktische Bedeutsamkeit hin überprüft. Grundlage für die Interpretation der beobachteten Effektstärken ist die Kategorisierung von Hyde (2005). Insgesamt belegen die Metaanalysen kleine geschlechtsspezifische Unterschiede in den schulischen Kompetenzen. Die "größten" Effekte bestehen in der Rechtschreibung (g = -.23) zu Gunsten der Mädchen und in der Mathematik (g = .22) zu Gunsten der Jungen. Die Ergebnisse geben einen aktuellen Einblick in ein bekanntes Thema und regen zu einer geschärften Wahrnehmung im empirischen Alltag an. (DIPF/Orig.).

In the centre of the article stands the school achievement development of boys and girls in the course of the first four or six elementary school years in the Federal Republic of Germany. On the basis of empiric results from standardisation and school achievement studies of the last 20 years gender differences are checked with regard to their practical importance. Basis for the interpretation of the observed effect strengths is the categorisation of Hyde (2005). All together the meta analysis reveals small sex-specific differences in school competences. The "largest" effects occur in orthography (g = -.23) in favour of the girls and in mathematics (g = .22) in favour of the boys. The results give a topical insight into a known subject and initiate a sharpened perception in the empiric everyday life. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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