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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWindhövel, Kerstin; Wießner, Frank
TitelFallgrube oder Fallschirm? Pflichtmitgliedschaft in der Gesetzlichen Rentenversicherung für Ich-AGs.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 58 (2009) 9/10, S. 218-226Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.58.9-10.218
SchlagwörterGesetzliche Rentenversicherung; Ruhestand; Rentenanspruch; Ich-AG
Abstract"Zwischen dem Jahr 2003 und Mitte 2006 wurden mit dem Existenzgründungszuschuss für eine Ich-AG (vormals § 421 I SGB III) rund 400.000 vormals Arbeitslose bei der Gründung des eigenen Unternehmens unterstützt. Der Zuschuss diente vor allem der sozialen Absicherung während der Startphase und war für die Förderdauer an eine Pflichtmitgliedschaft in der gesetzlichen Rentenversicherung gebunden. Mit Hilfe eines Referenzszenarios vergleichen wir die Leistungen der gesetzlichen Rente mit einem rein privatwirtschaftlichen Ansparmodell zur Altersvorsorge. Unter bestimmten Voraussatzungen kann die gesetzliche Rente durchaus konkurrenzfähig sein. Sie zeichnet sich vor allem aus durch hohe Sicherheit, wenig administrativen Aufwand und Flexibilität hinsichtlich der Beitragshöhe." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Between 2003 and the middle of 2006, approximately 400,000 start-ups were created by unemployed persons in Germany. These start-ups were subsidised under a special progamme entitled 'Me Inc.' (formerly § 421 I, Social Code III). Whilst receiving the subsidy, recipients were obliged to join the German social pension fund. With the aid of a reference scenario, this paper compares the benefits from the social pension fund with the outcomes of an equivalent contribution to a private pension scheme. This comparison reveals that, under certain circumstances, the social pension fund is able to match market-driven solutions. In addition, it provides a high degree of security, a minimum of bureaucratic requirements, and flexibility in terms of the contributions that are paid." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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