Betrachtung des Medials im Deutschen und im Chinesischen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Wang, Beibei
Titel	Betrachtung des Medials im Deutschen und im Chinesischen.
Quelle	In: Deutsch als Fremdsprache, 46 (2009) 3, S. 131-142Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 5; Literaturangaben
Sprache	deutsch; chinesische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0011-9741
Schlagwörter	Deutsch; Deutschunterricht; Linguistik; Semantik; Syntax; Vergleichende Analyse; Fremdsprachenunterricht; Chinesisch
Abstract	Der Beitrag behandelt die Medialkonstruktion im Deutschen und im Chinesischen als nichtagensbezogene Diathese (Oberflächensubjekt / Agens) und erläutert syntaktische und semantische Merkmale. Als Gemeinsamkeiten werden herausgearbeitet: Identität von Oberflächensubjekt und logischem Objekt (assoziiert mit Patiens-Rolle), implizites Argument, das auf das Agens verweist. Modalbedeutung sowie Stativität und gegnerische Bedeutung. An Unterschieden wird verdeutlicht, dass im Chinesischen Agentivität und Transitivität die Medialbildung determinieren, während im Deutschen die Aktionsart diese restringiert. (Verlag, adapt.).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2010/1

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