Different words, possible words. Zum Problem des code-switching im bilingualen Geschichtsunterricht.

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Autor/inn/en	Barricelli, Michele; Zwicker, Falk
Titel	Different words, possible words. Zum Problem des code-switching im bilingualen Geschichtsunterricht.
Quelle	In: Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 8 (2009), S. 12-24Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1610-5982
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Schuljahr 10; Sekundarstufe II; Gymnasium; Narrative Kompetenz; Bilingualer Unterricht; Englisch; Geschichtsunterricht; Nationale Einheit; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR
Abstract	Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, zu welchem Zeitpunkt und aus welchem Grund ein Unterrichtsgespräch im bilingualen Geschichtsunterricht in der Muttersprache oder in der Fremdsprache geführt werden soll. In einer empirischen Studie zeigen die Autoren auf, dass die Entscheidung für den jeweiligen Code von unterschiedlichen programmatischen Dimensionen von Kognition und Affekt abhängt: "Solange die Verarbeitungsmechanismen von Geschichte kritisch distanziert erfolgen und Operationen des Fremdverstehens in der Auseinandersetzung mit diachroner Alterität vorherrschen, sind die Lernenden bemüht, im Unterricht die Zielsprache" anzuwenden. Seitens der Lehrer existieren offenbar keine klar definierten Regeln oder Muster. So kommt ein code-switching einem Wandern zwischen den Kulturen gleich: culture- und/oder history-switching (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2010/1

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