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Autor/inGottberg, Joachim von
TitelMassenmedien werden nicht als Öffentlichkeit empfunden.
Warum Menschen in Fernsehen und Internet vieles von sich preisgeben.
QuelleIn: TV-Diskurs, 13 (2009) 2, S. 38-41Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1433-9439
SchlagwörterInterview; Wahrnehmung; Fernsehen; Massenmedien; Medienpsychologie; Internet
AbstractSeit den Talkshows der 1990er Jahre stehen in TV-Formaten immer öfter normale Menschen ohne jede Medienerfahrung im Mittelpunkt. Sie äußern sich willkürlich und unbekümmert über sexuelle Vorlieben, Beziehungs- und Erziehungskrisen, die Alkoholkrankheit des Partners, sie lassen sich vor einem Millionenpublikum sogar beraten, wie sie aus ihren Schulden herauskommen. Was geschieht, wenn diese Menschen in ihr soziales Umfeld zurückkehren und jeder Dinge über sie weiß, die vielen äußerst peinlich wären? Auch im Internet ist zu beobachten, dass vor allem Jugendliche verschiedenste Daten und Informationen von sich preisgeben, die der, der Böses will, leicht missbrauchen kann. [Dieser Beitrag gibt ein Interview mit einer Medienpsychologin wider, die diesen Veröffentlichungsdrang untersucht hat.] (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/1
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