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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelZuhause im Glück.
Zwischen Voyeurismus und Anteilnahme, Fremdschämen und Empathie - sind die neuen Coaching-Reportagen rund um das Thema Familie ein Fall für den Jugendmedienschutz?
QuelleIn: TV-Diskurs, 13 (2009) 2, S. 30-33Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1433-9439
SchlagwörterJugend; Fernsehen; Medien; Privatfernsehen; Unterhaltungssendung; Jugendschutz; Menschenwürde
AbstractHelptainment-Formate sind in der Prüfpraxis der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) im Verhältnis zur Programmrealität stark unterrepräsentiert, obwohl sich Zuschauer immer wieder über die sogenannten Coaching-Reportagen beschweren. Moniert wird dabei oft der - als ehrverletzend oder gar "entwürdigend" wahrgenommene - Umgang mit den Teilnehmern. Den Teilnehmerschutz, der nicht Gegenstand der Programmprüfung ist, mit Jugendmedienschutz-Aspekten in Beziehung zu setzen, ist jedoch nur selten möglich. (DIPF/Hah).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/1
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