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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBrinker- von der Heyde, Claudia
Titel"wa vunde man sament so manig liet... als in zürich in bouchen stat?"
Die Manessische Liederhandschrift im kulturellen Umfeld des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Zürichs.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 61 (2009) 4, S. 6-15Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterLiederbuch; Deutschunterricht; Minnesang; Stadtentwicklung; Lied; Spätmittelalter; Mittelalterliche Handschrift; Hadlaub, Johannes; Deutschland; Schweiz; Zürich
AbstractVieles, nicht nur das "Manesselob" des Johannes Hadlaub, spricht für eine Entstehung der Manessischen Liederhandschrift im Zürich des späten Mittelalters. Im reformatorischen Zürich geriet sie in Vergessenheit und machte neuen Literaturformen Platz. Im 19. Jahrhundert fand sie als "deutschnationales Kulturgut" in Heidelberg ihren endgültigen Aufbewahrungsort (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2010/1
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