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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLisberg-Haag, Isabell
TitelBildung trotz "falschem Elternhaus".
Arbeiterkinder sind an deutschen Universitäten immer noch selten.
QuelleIn: Letter / Deutscher Akademischer Austauschdienst, 29 (2009) 2, S. 14-15Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Grafiken 1
Zusatzinformationhttp://www.arbeiterkind.de
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterDeutschland
Abstract"Aufstieg durch Bildung" hieß das Motto der großen Bildungsoffensive in den sechziger und siebziger Jahren. Fast ein halbes Jahrhundert später sind die Zahlen ernüchternd: Sind die Eltern Akademiker, beginnen die Kinder in acht von zehn Fällen ein Studium, von 100 Arbeiterkindern schaffen es gerade einmal 23 auf eine Hochschule. Eltern, die keine Hochschule besucht haben, können bei Bewerbungen für einen Studienplatz oder für ein Stipendium nicht helfen. Hier will die Webplattform www.arbeiterkind.de Unterstützung leisten. (HoF/Text übernommen).

Policy in the 1970s promised "advancement through education" - but the promise ha snot been fulfilled. More than in other Europeans countries, educational achievement in Germany depends on social background: eight out of ten children of academics undertake postsecondary studies, while only 23 percent of working-class children enter higher education institutions. And they face difficulties: because their parents are unfamiliar with the world of higher education, they cannot offer scholarship advice, and many of them argue against going to university at all. DAAD alumna Katja Urbatsch, who comes from a non-academic family, has created the web platform www.arbeiterkind.de to help rectify this situation. The site provides information and hints as well as contact to, 1,000 mentors throughout Germany. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2010/1
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