Die thüringische Glasindustrie - zwei Jahrzehnte in Wertheim am Main.

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Autor/in	Haas, Hans-Dieter
Titel	Die thüringische Glasindustrie - zwei Jahrzehnte in Wertheim am Main.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 61 (2009) 5, S. 14-17Verfügbarkeit
Beigaben	Tabelle
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Standort; Glasherstellung; Glasindustrie; Wirtschaftsentwicklung; Glasbearbeitung; Standortverlagerung; Baden-Württemberg; Bayern; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Thüringen; Wertheim
Abstract	Der Autor beschreibt Geschichte, Standortverlagerung und Entwicklung der thüringischen Weißhohlglasindustrie. Anfang der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts fand eine Standortverlagerung nach Wertheim statt; wesentliche Gründe waren der geringe Anteil der Glasproduktion in der BRD sowie die günstige Arbeitskräftelage. Die geographische Lage Wertheims spielte nur eine untergeordnete Rolle. Eine Folge der Ansiedlung war ein Zustrom thüringischer Facharbeiter, der bis zum Bau der Berliner Mauer andauerte. 1972 sind 2770 Personen in der Rohstofferzeugung, in der Glasverarbeitung und in der Glasfaserherstellung beschäftigt. Zu Beginn wurden hohe Wachstumsraten erzielt, inzwischen (1972) ist eine Konsolidierungsphase erreicht.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/4

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