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Sonst. PersonenValtin, Renate (Hrsg.); Hofmann, Bernhard (Hrsg.)
TitelKompetenzmodelle der Orthographie. Empirische Befunde und förderdiagnostische Möglichkeiten.
QuelleBerlin: Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben (2009), 208 S.
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ReiheDGLS-Beiträge. 10
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-9809663-0-6
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-211691
SchlagwörterKompetenz; Empirische Untersuchung; Forschungsergebnis; Testkonstruktion; Kompetenzerwerb; Kompetenzmessung; Auswertung; Diagnostik; Förderdiagnose; Förderdiagnostik; Rechtschreibdiagnostik; Rechtschreibtest; Test; Testaufgabe; Testmethodik; Deutschland; Grundschule; Lehrer; Test; Diagnostik; Projekt; Berufskolleg; Testkonstruktion; Auswertung; Kompetenz; Forschungsergebnis; Leistungsbeurteilung; Förderung; Rechtschreibfehler; Rechtschreibtest; Testaufgabe; Förderung; Lesekompetenz; Sekundarstufe I; Grundschule; Primarbereich; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Rechtschreibleistung; Projekt; Lesekompetenz; Rechtschreibfehler; Schreibkompetenz; Messverfahren; Förderkonzept; Berufskolleg; DESI (Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International); IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung); Deutschland
AbstractLehrkräfte sollen kompetenzorientiert unterrichten und ihre förderdiagnostischen Fähigkeiten entwickeln - dies sind auch wichtige bildungspolitische Forderungen nach PISA. Wenn die neu eingeführten Bildungsstandards verwirklicht werden sollen, ist eine Stärkung der förderdiagnostischen Kompetenzen von Lehrkräften unabdingbar. Der vorliegende Band enthält Beiträge zu zwei Themenbereichen: 1) Welche neuen Erkenntnisse bieten uns Wissenschaft und empirische Forschung für die Erfassung und Modellierung von Rechtschreibkompetenz und die Diagnose orthographischer Kompetenzen? 2) Was leisten Kompetenzmodelle der Orthographie für die individuelle Förderung in Schule und Berufskollegs? Da in einer IGLU-Zusatzstudie die Rechtschreibleistung von Kindern in jeweils drei verschiedenen Tests erhoben wurde, bot sich die außergewöhnliche Möglichkeit, die Leistung eines Kindes in verschiedenen Tests aus unterschiedlicher Perspektive förderdiagnostisch auszuwerten, und zwar anhand des linguistischen Kompetenzmodells (Löffler/Meyer-Schepers), des Strategiediagnosekonzepts (May), der Sprachsystematischen Rechtschreibdiagnose (Blatt) sowie der Silbenanalytischen Auswertung (Roeber), so dass sich Leserin oder Leser ein eigenes Bild über die Reichweite und Aussagekraft unterschiedlicher diagnostischer Verfahren bilden kann. Der Band enthält ferner Berichte zu erfolgreichen Praxisprojekten, in denen Kompetenzmodelle der Orthographie für die individuelle Förderung erprobt wurden. (Herausgeberin).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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