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Autor/inBoers, Klaus
TitelKontinuität und Abbruch persistenter Delinquenzverläufe.
Gefälligkeitsübersetzung: Continuity and end of persistent delinquency patterns.
QuelleAus: Bindel-Kögel, Gabriele (Hrsg.): Jugendliche Mehrfach- und "Intensivtäter". Entwicklungen, Strategien, Konzepte. Berlin: Lit Verl. (2009) S. 41-86Verfügbarkeit 
ReiheBerliner kriminologische Studien. 8
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterForschung; Labeling-Ansatz; Lebensalter; Kind; Delikt; Dunkelziffer; Eigentumsdelikt; Gewaltkriminalität; Konferenzschrift; Kontrolle; Justiz; Polizei; Jugendlicher; Täter; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Klaus Boers belegt in seinem Beitrag anhand aktueller Dunkelfeldbefunde erneut Ubiquität und Episodenhaftigkeit als typische Merkmale von Jugenddelinquenz. Die Spontanbewährung erfolgt allermeist ohne formelle Kontrollintervention. Schwerpunkt seiner Ausführungen ist die kriminologische Verlaufsforschung und deren Disput über den Delinquenzverlauf von Intensivtätern. Unter Bezugnahme auf nationale und internationale Forschungsergebnisse macht Boers darauf aufmerksam, dass die Kontinuitätsannahme einer womöglich lebenslangen Delinquenz bestimmter Tätergruppen in den letzten Jahren abgelöst wird von der Annahme eines Trends zum Abbruch des Delinquenzverlaufes ab Mitte des Jugendalters und spätestens ab der dritten Lebensdekade. Nach neueren Analysen weist ein überwiegender Teil der in frühen Jahren stark Belasteten keinen lang andauernden Delinquenzverlauf auf. Die Bedeutung des frühen Beginns als Prädiktor eines persistenten Delinquenzverlaufs wäre vor diesem Hintergrund zu relativeren." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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