Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Faßmann, Hendrik |
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Titel | Der Präventionsgedanke in der beruflichen Rehabilitation behinderter und von Behinderung bedrohter Menschen. Gefälligkeitsübersetzung: The idea of prevention in occupational rehabilitation of handicapped persons and persons threatened with a handicap. |
Quelle | Aus: Hollederer, Alfons (Hrsg.): Gesundheit von Arbeitslosen fördern! Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Frankfurt, Main: Fachhochschulverl. (2009) S. 323-339 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Prophylaxe; Beschäftigungsfähigkeit; Pflegebedürftigkeit; Behinderung; Berufliche Rehabilitation; Case Management; Maßnahme; Behinderter; Deutschland |
Abstract | "Prävention kommt im Recht zur Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen (SGB IX) zentrale Bedeutung zu. Demnach sind Rehabilitations- und Teilhabeleistungen nicht nur darauf ausgerichtet, die Entstehung von Behinderungen und chronischen Krankheiten sowie ihre Verschlimmerung zu vermeiden. Vielmehr gilt es auch, möglichen Folgen, wie vorzeitiger Berentung und Pflegebedürftigkeit, zuvorzukommen. In einem erweiterten Verständnis lässt sich der Präventionsbegriff auf die Verhinderung von Störungen und des Scheiterns des Rehabilitationsprozesses ausdehnen. Der Beitrag erläutert dies für den Bereich beruflicher Teilhabeleistungen am Beispiel des Case Managements zur Erhaltung von Beschäftigungsverhältnissen behinderter Menschen, des Rehabilitations-Assessments und der Prophylaxe von Maßnahmeabbrüchen, wobei auch einige Hinweise auf praktische Umsetzungsprobleme gegeben werden." (Zusammenfassung). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/2 |