Forschungs- und wissensintensive Wirtschaftszweige. Produktion, Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland sowie Qualifikationserfordernisse im europäischen Vergleich.

Autor/inn/en	Gehrke, Birgit; Legler, Harald
Sonst. Personen	Leidmann, Mark (Mitarb.); Hippe, Kai (Mitarb.)
Institution	Expertenkommission Forschung und Innovation; Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung
Titel	Forschungs- und wissensintensive Wirtschaftszweige. Produktion, Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland sowie Qualifikationserfordernisse im europäischen Vergleich.
Quelle	Berlin (2009), 83 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Studien zum deutschen Innovationssystem. 03-2009
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISSN	1613-4338
Schlagwörter	Wissen; Forschung und Entwicklung; Branche; Konjunktur; Strukturwandel; Volkswirtschaft; Wertschöpfung; Wirtschaft; Wirtschaftswachstum; Arbeit; Beschäftigung; Qualifikationsanforderung; Dienstleistungsbereich; Innovation; Innovationsprozess; Produktion; Europa
Abstract	Die vorliegende Studie nimmt in der Einleitung zunächst eine Einordnung der Thematik in die Innovationsindikatorik vor und erläutert den Untersuchungsansatz. In Abschnitt 2 werden dann sowohl strukturelle als auch konjunkturelle Entwicklungen und Verschiebungen zwischen forschungs- und nichtforschungsintensiven Industrien in Deutschland analysiert. Die Untersuchung erfolgt vorwiegend anhand fachspezifischer Statistiken, die es mit unterschiedlichen Indikatoren zu Umsatz, Produktion und Wertschöpfung sowie Beschäftigung erlauben, die Entwicklungen in tiefer fachlicher Gliederung zu verfolgen. Abschnitt 3 geht der Frage nach, wie sich die Chancen für Wachstum und neue Beschäftigungsmöglichkeiten in wissensintensiven Bereichen im Vergleich zu denen im übrigen Dienstleistungssektor unterscheiden. Anhand der Beschäftigtenstatistik im Bearbeitungsjahr 2007 werden in Abschnitt 4 die Veränderungen der Qualifikationsanforderungen im Wachstums-, Strukturwandel- und Innovationsprozess in Deutschland beleuchtet. Zusätzlich wird eine internationale Querschnitts-/Zeitreihenanalyse vorgelegt, die im Schwerpunkt europäische Länder und Regionen betrachtet, aber auch einen Blick auf Strukturen und Entwicklungen in den USA und Japan wirft. Eine zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse erfolgt in Abschnitt 5. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2011/2